Hier einige Rückmeldungen unserer topcat Mausefallen- Kunden…(mit freundlicher Genehmigung der Verfasser)
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„Liebe Miss Topcat!
Frage: Was haben die heimtückischen, gemeingefährlichen und
fresssüchtigen Wühl- Spitz- und Ringelmäuse mit der oststeirischen
Hagelnetzlegende* Joe Meyer gemeinsam? Richtig! Alle z’amm sind sie
nicht und nicht zum Da’wisch’n! Please lass mir 20 Stk. weitere Fallen
zukommen. Ich will zum Terminator werden. Grüße an Joe….“
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„Als kleinen (weiteren) Tip(p) -ich hasse die „neue“ Rechtschreibung:
Da ich nun genug Fallen habe und die Zahl meiner „Untermieter und
Mitesser“ im Garten deutlich reduziert habe (auf beinahe homöopathische
Dosis ;-)) , versuchte ich einige der Fallen konventionell als
Mausefalle einzusetzen. Kurzum: Genial! Stehend im Stall oder
Futterhaus, beködert mit Frischköder (Selleriereste, Kohlrabi,
Kartoffel usw.) oder besser mit einem Teelöffel Weizen in der Falle.
Die Biester, die aus jeder Falle entkommen und bisweilen sogar gelernt
haben, Fallen auszulösen, damit sie die Köder fressen können, enden in
der Topcat wie König Louis IV. Vielleicht nicht ganz enthauptet, aber
hinterher genau so tot.
Wir haben die Reste eines Bauernhofes, der zwar noch bewirtschaftet
werden könnte, aber nicht mehr wird. Dennoch sind hier noch zum
„Eigenbedarf“ ein paar Tierchen, und viele, viele Nager… daher meine
Begeisterung für diese Hinrichtungsautomaten….“
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